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Sonntag, 2. Januar 2022

Das alte und das neue Jahr...

 Soeben habe ich meine große Tochter und ihren Lebensgefährten verabschiedet. Die Beiden haben mir die Tage um den Jahreswechsel wirklich angenehm gemacht. Vollbepackt mit schönen Sachen und vor allem mit Mut machenden Worten kamen sie über Silvester zu mir nach Thüringen. Sie haben mich abgelenkt von der Tatsache, dass es wohl noch eine Weile dauern wird, bis mein Mann wieder zuhause sein kann. Nach wie vor ist keine Besserung in Sicht. Die Antidepressiva wirken nicht. Am 4. Januar wird eine neue-wie man sagt- erfolgversprechende Therapie begonnen. Abgekürzt heißt sie EKT. Schon seine Mutter wurde damals zu DDR- Zeiten damit behandelt. Jetzt ist diese Therapie natürlich patientenfreundlicher. Wir alle, die ganze Familie, hoffen sehr auf einen Erfolg.

Meine Kinder, vor allem meine beiden Töchter, sind immer für mich da. Dafür danke ich ihnen von ganzem Herzen. ♥♥♥
Wir sind feuchtfröhlich und mit positiven Gedanken ins Neue Jahr hineingegangen. Es kann nur besser werden. Nicht nur mit meinem Mann, auch mit den Menschen in Deutschland. Liebe Mitmenschen, denkt an die anderen, nicht in erster Linie an euch.

Euch allen noch einmal: